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Silke Hohmann, hier mit Mario Lombardo, dem Art-Director von SPEX, bei der Eröffnungs-Party von "gute aussichten 2004/2005" im Wiesbadener Schlachthof

"Das Licht, das übrig bleibt"

Silke Hohmann in der "Frankfurter Rundschau" über die erste "gute aussichten" Ausstellung und das Projekt.

 

Unter der Headline "Das Licht, das übrig bleibt" stellte Silke Hohmann in der "Frankfurter Rundschau" vom 11.11.2004 die Ausstellung und das Projekt "gute aussichten - junge deutsche fotografie 2004/2005" vor.

Weiter schreibt Silke Hohmann unter anderem:

"Das Neue aber, das noch nicht Gesehene, muss wohl jenseits inszenatorischer Spielarten stattfinden - in starken Konzepten wie dem von Angela Kovács etwa, die auf nächtlichen Filmsets in Berlin nutzloses Licht fotografierte - jene von den starken TV-Scheinwerfern angestrahlten Mauern und Mülltonnen, die im Film keine Verwendung finden ...

Die Gründung von "gute aussichten" hat auch das Anliegen die Berufsanfänger unter der neuen Dachmarke zur Netzwerkbildung anzuregen. Dass die jungen Fotografen von dem neu eingeführten Gütesiegel profitieren werden, dafür gibt es jetzt schon Anzeichen - und umgekehrt. Eine Verbindung also, die gleichzeitig nützlich und ehrenwert ist. Ehrenwert! Lange nicht mehr verwendet, dieses Adjektiv."

Wer die ganze Geschichte lesen möchte, muss sich noch etwas gedulden, bis wir den Artikel als PDF in den PRESSESPIEGEL eingescannt haben...;-)*